Mein Freund Poly

Land: Frankreich 2020
Regie: Nicolas Vanier
Länge: 102 Minuten
Genre: Literaturverfilmung/Abenteuerfilm

Eignung: 1.-4. Schulstufe

Unterrichtsfächer: Deutsch, Sachunterricht, Religion

Themen: Tierfreundschaft, Fremd sein, Rollenbilder, Zirkus (früher/heute), Freundschaften knüpfen, Respekt, Tierschutz, Toleranz, Ernährung

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Kurzinhalt

Im Sommer 1964 bricht für Cécile eine Welt zusammen – ihre Eltern trennen sich und sie zieht mit ihrer Mutter in das kleine Dorf Beaucastel. Hier gefällt es ihr überhaupt nicht und am liebsten würde sie wieder zurück nach Paris.

Tatsächlichen fällt es Cécile und ihrer Mutter schwer, ihren Platz zu finden. Doch dann kommt ein Zirkus in die Stadt und sorgt für Aufregung. Das bunte Treiben des Zirkus zieht Cécile in seinen Bann. Eine Eintrittskarte kann sie sich nicht leisten, also schleicht sie sich kurzerhand in die Vorstellung. Was sie dort sieht, kann Cécile nicht fassen: Poly, ein Shetlandpony und der Star der Show, wird vom Zirkusdirektor misshandelt, weil es nicht gehorcht. Ihm droht die Schlachtung. Also schmiedet Cécile einen Plan, um Poly zu befreien. Pablo, der Sohn des Zirkusdirektors, mit dem sich Cécile angefreundet hat, unterstützt sie bei ihrem Vorhaben.

Als Cécile durch eine Beobachtung klar wird, dass ihre Eltern wohl nie mehr zusammenfinden werden, beschließt sie, sich gemeinsam mit Poly auf den Weg nach Italien zu ihrem Vater zu machen. Es dauert allerdings nicht lange, da ist ihr der Zirkusdirektor Brancalou mit zwei seiner Artisten auf den Fersen und eine spannende Verfolgungsjagd beginnt …

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